Rezension zu Und wenn es kein Morgen gibt

~Und wenn es kein Morgen gibt~


Autorin: Jennifer L. Armentrout
Seiten: 409
Preis: 13,00 €
Verlag: cbt

~Informationen zur Autorin~
Jennifer L. Armentrout hat sich in den USA bereits einen Namen gemacht: Immer wieder stürmt sie mit ihren Romanen – fantastische, realistische und romantische Geschichten für Erwachsene und Jugendliche – die Bestsellerlisten. Ihre Zeit verbringt sie mit Schreiben, Sport und Zombie-Filmen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in West Virginia.

~Inhalt~
Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich die Wahrheit gesteht, schlägt das Schicksal zu: Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Lena muss jetzt kämpfen – gegen die Schuld und für die Liebe mit Sebastian …

~Rezension~
Schon seit Jahren ist Lena heimlich in ihren Besten Freund Sebastian verliebt, doch frühere Beziehungen und Angst haben sie zurückgehalten. Selbst ihre Freundinnen scheinen es zu ahnen und trotzdem bringt sie es nicht über sich, mit Sebastian zu reden, weil sie ihre Freundschaft keinesfalls aufs Spiel setzten möchte. Als sie endlich genug Mut aufbringen kann und Sebastian küsst, verhält sich dieser merkwürdig und es ist plötzlich anders als vorher zwischen den Beiden, was Lena so unbedingt verhindert wollte.
In einer alles verändernden Nacht entfernt sie sich jedoch ganz plötzlich von ihm und ihren Freundinnen, wobei sie Sebastian ihr nun viel näher fühlt als zuvor. Doch Lena hat sowohl körperlich als auch physisch sehr zu kämpfen, weshalb sie kaum jemanden an sich heran lässt, zu groß ist der Schmerz.
Kann Sebastian sie trotzdem erreichen oder schafft es Lena, all die Menschen, die sie lieben und die auch sie liebt von sich zu stoßen?

~Die meisten großen Veränderungen passieren ganz langsam … und auf einen schlag zugleich~
Dr. Perry

~Bewertung~
5 Sterne

Fernab von Fantasy hat es Jennifer L. Armentrout auch mit diesem Buch wieder geschafft, mich zu begeistern. Ich finde, dass sie in dieser Geschichte den Schmerz, den ein Jugendlicher in dieser Situation empfindet sehr realistisch rübergebracht hat. Besonders berührt hat mich die Danksagung, in der sie ihre Entscheidung, dieses Thema zu thematisieren, begründet. Ich bin unglaublich froh das Buch nun endlich gelesen zu haben und wieder mal hat Jennifer L. Armentrout bewiesen, wieso sie zu meinen absoluten Lieblingsautoren gehört.

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